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Mathematisch-Lerntherapeutisches Institut – MLI – DüsseldorfInstitut zur Therapie der Rechenschwäche / Dyskalkulie |
Arbeit des MLI
Zukünftige Informationsveranstaltungen
Rechenschwäche / Dyskalkulie
Ein Beispiel: Ein Nachmittag …
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„Rechenschwäche vermeiden“
Modul 1 am Mi. 29.03.2023 und
Modul 2 am Mi. 17.05.2023.
„Rechenschwäche, was kann ich tun,
was sollte ich lieber lassen!“
am Do. 16.03.2023.
Weitere Infos finden Sie >> hier
Das MLI setzt seine Betreuung derzeit online in gewohntem Umfang fort. Auch unsere diagnostischen Untersuchungen bieten wir auf diesem Weg an.
• Diagnose Rechenschwäche – und jetzt?!
• Wie findet man eine gute Einrichtung?
• Das Einmaleins – am besten auswendig gelernt, ohne nur auswendig zu lernen
• Gibt es ein Lineal für die Zeit?
• Zahlzerlegung bis zehn – kardinale Einsichten von Beginn an nutzen
• Kampf dem Zahlendreher
Weitere Infos finden Sie >> hier
Kurfürstenstraße 8
40211 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 171 06 67
Fax: 0211 / 171 06 68
(Tel. Sprechzeiten:
Internet:
E-Mail:
Neben der Diagnostik und Therapie der Rechenschwäche haben wir in den letzten 15 Jahren über 600 Fortbildungsveranstaltungen für LehrerInnen durchgeführt, u.a. in folgenden Städten und Kreisen: Düsseldorf, Neuss, Solingen, Viersen, Kleve, Wuppertal, Remscheid, Duisburg, Krefeld, Mönchengladbach, Ratingen, Mettmann, Meerbusch, Monheim, Langenfeld, Dormagen, Wegberg, Wassenberg, Heinsberg, Hilden, Haan, Grevenbroich und Moers.
Insgesamt bieten wir 4 verschiedene Fortbildungsveranstaltungen an:
Eine Rechenschwäche / Dyskalkulie wird häufig erst spät erkannt. Die betroffenen Kinder leiden unter einer Belastung ihrer schulischen und familiären Situation – oft über einen (zu) langen Zeitraum.
Um dies zu vermeiden, sollte eine Rechenschwäche möglichst früh erkannt und ihr im Rahmen der schulischen Fördermöglichkeiten früh begegnet werden. Möglichkeiten dazu sollen in dieser Veranstaltung vorgestellt und erarbeitet werden.
Die Themen der Basisfortbildung (5 Schulstunden):
Im Rahmen der Diagnostik stellen wir zum Teil fest, dass auch Kinder mit gesicherten Mengen- und Zahlvorstellungen am Verständnis des Stellenwertsystems und an darauf aufbauenden Fertigkeiten wie Kopfrechnen im Zahlenraum 100 oder an Operationsvorstellungen der Multiplikation und Division scheitern.
Im Rahmen der Veranstaltung wollen wir zeigen, wie mit diesen Problemen in der Schule umgegangen werden kann.
Die Veranstaltung baut auf der Basisfortbildung auf; die Kenntnis der einführenden Inhalte ist daher sinnvoll. Die förderdiagnostischen Grundlagen werden vertieft und auf dieser Grundlage weitere Förderansätze besprochen.
Genauso praxisnah wie in der Basisfortbildungsveranstaltung soll darüber hinaus aufgezeigt werden, wie bestimmte Aspekte der individuellen Förderung von rechenschwachen Kindern im Unterricht für das Mathematiklernen der gesamten Klasse nutzbar gemacht werden können.
Die Themen dieser Fortbildung (5 Schulstunden):
Nahezu 20 % der Kinder sind mit Abschluss der Grundschule nicht über das mathematische Denken der zweiten Klasse hinausgekommen.
„Dyskalkulie“, „besondere Schwierigkeiten beim Rechnen“ oder „Rechenschwäche“, ist also nicht nur ein Problem der Grundschulphase – auch an Realschulen und Gymnasien gibt es rechenschwache Schüler.
In dieser Veranstaltung soll es darum gehen, zu erkennen, welche Möglichkeiten es an weiterführenden Schulen für die Erkennung von grundlegenden Rechenschwierigkeiten und welche entsprechenden Förderansätze es gibt.
Auch ganz grundlegende Schwierigkeiten beim mathematischen Denken (fehlende Zahlkonzepte, zählende Rechenstrategien, lückenhafte Stellenwertkonzepte), die jedes „Mitdenken“ und verstehendes Lernen verhindern, sind auch im Bereich der Sekundarstufe I noch erkennbar und überwindbar!
Thematisiert wird darum:
Dauer: 5 Schulstunden
Zielgruppe: LehrerInnen der Klassen 5 – 7
Die Entwicklung des Mengen- und Zahlbegriffs im Vorschulalter ist im Rahmen der Vorschulerziehung bislang zu wenig beachtet worden. Verschiedene Studien konnten ein deutlich erhöhtes Risiko für eine Rechenschwäche / Dyskalkulie bei Kindern belegen, die bereits vor der Schule Schwierigkeiten bei der Mengen- und Zahlbegriffsbildung hatten.
In dieser Veranstaltung sollen daher Möglichkeiten der Förderung mathematischer Kompetenzen im Vorschulalter erarbeitet werden, die einer Entwicklung von Rechenschwäche entgegenwirken können.
Eine solche Förderung ist nicht nur für mathematisch „Schwache“ sinnvoll – auch die „Starken“ können so spielerisch gefördert werden.
Themen:
Am MLI behandeln wir seit 1997 Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die an einer Rechenschwäche bzw. Dyskalkulie leiden. Da bei ihnen schulische Förderung und Nachhilfe in Mathematik nicht helfen, sind gezielte lerntherapeutische Hilfen notwendig. Die Therapie erfolgt im MLI in Düsseldorf in der Nähe des Hauptbahnhofs.
Neben der Diagnostik und Therapie der Rechenschwäche haben wir in den letzten 20 Jahren über 750 Fortbildungsveranstaltungen für LehrerInnen durchgeführt, u.a. in folgenden Städten und Kreisen: Düsseldorf, Neuss, Solingen, Viersen, Kleve, Wuppertal, Remscheid, Duisburg, Krefeld, Mönchengladbach, Ratingen, Mettmann, Meerbusch, Monheim, Langenfeld, Dormagen, Wegberg, Wassenberg, Heinsberg, Hilden, Haan, Grevenbroich und Moers.
Weitere Informationen zur Therapie der Rechenschwäche / Dyskalkulie erhalten Sie – kostenlos und unverbindlich – über unsere Kontakt-Seite.
© 2022, MLI, Düsseldorf. Stand: 2022-12-01